Antworten auf diese Frage will das 4. Sächsische Fachkräftesymposium am 25. November 2021 im Carlowitz Congresscenter Chemnitz geben. Auf der Veranstaltung unter dem Titel „Post Corona – Die Arbeit der Zukunft – Herausforderungen und Perspektiven für die Industrie“ werden Chancen und Risiken unter den aktuellen Gegebenheiten verdeutlicht, diskutiert und Lösungen aufgezeigt.
Durch die Digitalisierung und die damit einhergehenden Technologien wurde ein tiefgreifender Transformationsprozess in Wirtschaft und Gesellschaft angestoßen. Die Anforderungen an Berufe und an Arbeitnehmende ändern sich. Die Corona-Pandemie hat viele Entwicklungen beschleunigt. Altgediente Prozesse, Hierarchien und Denkmuster mussten an die neue Lebenswirklichkeit angepasst werden. Neue Formen der Kommunikation halten Einzug in den Unternehmensalltag.
Gleichzeitig steht die Wirtschaft einem bisher nicht gekanntem Fachkräftemangel gegenüber. Dabei zeigt sich, dass es nicht nur schwer ist, vakante Stellen passgenau zu besetzen – auch Beschäftigte in Unternehmen zu halten ist eine ebenso große Herausforderung.
Das Symposium bietet für Unternehmen, Netzwerke und Akteure der Fachkräftesicherung die Möglichkeit zum Austausch über Erfahrungen und Herangehensweisen an die vorgenannten Aufgaben. Die Tagung unter Schirmherrschaft des sächsischen Wirtschafts- und Arbeitsministers Martin Dulig ist eine gemeinsame Veranstaltung vom Innovationsverbund Maschinenbau Sachsen VEMASinnovativ, dem Unternehmerverband Sachsen e.V. und dem Verband der Sächsischen Bildungsinstitute (VSBI) e.V. In diesem Jahr findet die Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Kompetenzzentrum Maschinenbau Chemnitz/Sachsen e.V. (KMC) statt.