Der globale Sensorik-Umsatz hat sich von 2010 zu 2020 auf mehr als 205 Milliarden Euro verdoppelt. Zum stärksten Abnehmer ist der Fahrzeugbau gewachsen – Tendenz weiter steigend. Zu diesen Ergebnissen kommt der Trendmonitor 2021 des Innovationsclusters Sensorik Sachsen SenSa, das von AMZ geführt wird.
Wesentliches Zukunftspotenzial für sächsische Akteure sieht das SenSa-Team in den folgenden acht Trends: flexible (inkl. organische) Sensoren, optische Sensoren, Miniaturisierung, neue Materialien (Nanomaterialien wie CNT, Graphen), Multisensorik, gedruckte Sensoren, Auswertealgorithmen/Big Data/Datensicherheit sowie Sensoren im Textilbereich.
Der komplette Trendmonitor kann hier heruntergeladen werden.