Vom losen Austausch zur gezielten Zusammenarbeit – diesen Schritt gehen die Automobilzuliefernetzwerke AMZ Sachsen, automotive thüringen, MAHREG Automotive Sachsen-Anhalt und ofraCar Oberfranken.
Ein Ziel eint alle Partner, wie AMZ-Netzwerkmanager Dirk Vogel betont: „Letztendlich wollen wir mit allen Aktivitäten dazu beitragen, dass unsere Mitglieder wettbewerbsfähig bleiben und ihre Stärken weiter ausbauen.“
Die Netzwerke repräsentieren über 400 Zulieferer, Entwicklungsunternehmen und weitere Dienstleister der automobilen Wertschöpfungskette in Mitteldeutschland. „Sie verkörpern einen guten Branchenquerschnitt. Bei Umfragen und Monitorings, die wir seit diesem Jahr gemeinsam durchführen und weiterhin auch regional auswerten, erreichen wir eine größere Relevanz der Ergebnisse. Daraus können wir wiederum die richtigen Themen für die Netzwerkarbeit ableiten“, sagt Dirk Vogel.
Austausch findet auch in Seminaren und Workshops statt, welche die Netzwerke übergreifend und für ihre Mitglieder zu vergünstigten Konditionen anbieten. Dabei tritt ein, was der AMZ-Netzwerkmanager als „Schwarmintelligenz“ bezeichnet: „Es werden zum Beispiel Lösungsansätze für bestimmte Probleme vorgestellt. Unternehmen erkennen daraus Optionen für ihr eigenes Handeln, die sie im Alleingang wahrscheinlich nicht gewonnen hätten. Ebenso nutzen sie die Chancen, zu kooperieren und gemeinsam neue Projekte zu entwickeln.“
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