Netzwerk AMZ

Digitale Lehr- und Lernmethoden speziell für die Belange kleiner und mittlerer Unternehmen in der Automobilbranche entwickeln die Partner im Projekt Auto_ID.

Effizient qualifizieren mit digitalen Formaten

22.02.2021 | Redaktion Autoland

Konventionelle Lehr- und Lernmethoden allein reichen bei dem Tempo, mit dem neue Kompetenzen in den Unternehmen aufzubauen sind, nicht mehr aus. Mit dem Projekt Auto_ID ist ein Netzwerk entstanden, das Automobilkompetenz, digitale Kompetenz und passgenaue didaktische Konzepte für unterschiedliche Zielgruppen miteinander verbindet. Im dritten Jahr kann das Team auf bisher fünf erfolgreich durchgeführte oder in Umsetzung befindliche Teilprojekte verweisen.

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Die AMZ-Lounge fand 2020 coronabedingt als hybrides Format statt. Zum Thema Wettbewerbsposition der Autoindustrie sprachen vor Ort bei der DRH Vermögensverwaltung in Zwickau Rechtsanwalt Tobias Leege, der Ostbeauftragte Marco Wanderwitz, Qualitas-Geschäftsführer Gerd Wagner und AMZ-Netzwerkmanager Dirk Vogel (v. l.). Per Video zugeschaltet waren VDA-Geschäftsführer Dr. Martin Koers und BIIG Wheel-CEO Hans-Joachim Heusler (r.).

AMZ-Lounge auch zum Jubiläumsevent

22.02.2021 | Redaktion Autoland

Der 12. und 13. Oktober 2021 haben für das Autoland Sachsen besondere Bedeutung. An diesen Tagen findet zum 25. Mal der Internationale Jahreskongress der Automobilindustrie in Zwickau statt. Den Auftakt zur Jubiläumsveranstaltung bildet die AMZ-Lounge am 12. Oktober.

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AMZ-Projektleiter Alexander Helbych (l.) moderierte von Chemnitz aus den virtuellen Delegationsbesuch russischer Unternehmen und Institutionen der Automobilindustrie. Auf großes Interesse stieß der Vortrag von Andrej Krainow, Generaldirektor des russischen Automotive-Clusters.

Chancen auf dem russischen Automobilmarkt

22.02.2021 | Redaktion Autoland

Der langfristig geplante Besuch einer russischen Wirtschaftsdelegation aus der Autoregion Samara im Autoland Sachsen konnte wie so viele Veranstaltungen 2020 nicht real stattfinden. Das alternative virtuelle Treffen vom 9. bis 11. November 2020 war deutlich mehr als ein Ersatz. Für

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Ende April 2021 findet die 18. Deutsche Woche in St. Petersburg statt. Sachsen ist Partnerland der Veranstaltung, die je nach Pandemiesituation real oder virtuell ausgetragen wird.

Deutsche Woche in St. Petersburg

22.02.2021 | Redaktion Autoland

Sachsen ist 2021 Partnerland der „Deutschen Woche“ vom 22. bis 27. April in
St. Petersburg. Die Wirtschaftsförderung Sachsen und das Netzwerk AMZ planen dafür Aktivitäten im Automotive-Bereich.

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Virtuell auf der Z

22.02.2021 | Redaktion Autoland

Während des Online-Kongresses zur „Intec/Z connect 2021“ beleuchte AMZ-Netzwerkmanager Dirk Vogel in einem Vortrag das Thema Transformation.

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Blick auf den AMZ-Gemeinschaftsstand zur IZB 2018.

Vorbereitung für die IZB läuft

22.02.2021 | Redaktion Autoland

Die Internationale Zulieferbörse IZB versammelt normalerweise in den geraden Jahren die Automobilzulieferbranche welt­weit in Wolfsburg. Nachdem die Messe pandemiebedingt 2020 abgesagt werden musste, gibt es die nächste Veranstaltung vom 5. bis 7. Oktober 2021. AMZ organisiert erneut einen Gemeinschaftsstand auf diesem Top-Zuliefer-Event.

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Automobilfertigung bei Renault Algerie Production in Oran. Mit dem Engagement französischer Hersteller hat sich die Automobilproduktion in dem nordafrikanischen Land entwickelt. Die Akteure sind auf der Suche nach deutschen Zulieferern, u. a. bei einem virtuellen Besuch vom 1. bis 5. März.

Algerische Autoindustrie sucht Partner in Deutschland

18.02.2021 | Redaktion Autoland

Die Automobilindustrie Algeriens ist auf der Suche nach deutschen Zulieferern. Vom 1. bis 5. März 2021 kommen Einkäufer und Multiplikatoren aus dem nordafrikanischen Land zu einer virtuellen Delegationsreise nach Deutschland und möchten Kontakte zu Unternehmen knüpfen. Sächsische Zulieferer können sich hier vorstellen.

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Die starken Einreisebeschränkungen für Pendler aus Tschechien führen dazu, dass in manchen Zulieferbetrieben aktuell etwa ein Drittel und mehr der Belegschaft fehlen.

Einreisestopp setzt Zulieferer unter Druck

18.02.2021 | Redaktion Autoland

Die strikten Einreisebeschränkungen für Pendler aus Tschechien setzen viele Unternehmen unter Druck, darunter zahlreiche Automobilzulieferer in der sächsischen Grenzregion. Vertreter aus Industrie und Verbänden konstatieren hier ein Handeln der Regierung fern jeglicher Realität.

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Diese Direktkontakte wie 2019 wird es zur Intec und Z connect 2021 nicht geben. Pandemiebedingt findet die Veranstaltung am 2. und 3. März als digitales Event statt – mit einem hochkarätigen Online-Kongress, einem virtuellen Expo-Bereich und einer ebensolchen Networking-Plattform. Die kostenfreie Registrierung für Besucher ist ab sofort möglich.

Intec/Z connect 2021 mit hochkarätigem Programm

02.02.2021 | Redaktion Autoland

Der Messeverbund Intec und Z findet aufgrund der anhaltenden Pandemielage im Jahr 2021 nicht wie gewohnt auf dem Messegelände in Leipzig statt. Damit sich Besucher und Aussteller dieses Jahr virtuell treffen können, wird vom 2. bis 3. März die Intec/Z connect 2021 als rein digitales Event ausgerichtet.

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AMZ-Netzwerkmanager Dirk Vogel (r.) und Dr. Bernd Czekalla, Geschäftsführer des Fördervereins August Horch Museum besiegelten die Kooperation ihrer Einrichtungen „standesgemäß“ an einem Horch 951, Baujahr 1940.

Kooperation mit Emotion

22.10.2020 | Redaktion Autoland

Das sächsische Automobilzuliefernetzwerk und der Förderverein des August Horch Museums Zwickau haben eine Kooperation vereinbart. Beschlossen wurde sie im Rahmen der AMZ-Jahreslounge am 13. Oktober 2020 in Zwickau.

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Rund 150 Teilnehmer verfolgten am 14. Oktober 2020 die Referate und Diskussionen des 24. Internationalen Jahreskongresses der Automobilindustrie in Zwickau

Im dreifachen Stresstest

15.10.2020 | Redaktion Autoland

Die Automobilindustrie muss aktuell einen mehrfachen Stresstest bestehen. Egal, ob Hersteller, Zulieferer, Ausrüster oder Dienstleister, alle haben drei Herausforderungen vor der Brust: den von Klimazielen getriebenen Strukturwandel zur CO2-neutralen Mobilität, die Auswirkungen der Coronakrise auf das Kaufverhalten und – für die Akteure in Deutschland – die Standortbedingungen für eine wettbewerbsfähige Produktion im Inland. Diese Themenkreise bestimmten die Diskussionen zum 24. Internationalen Jahreskongress der Automobilindustrie am 13./14. Oktober 2020 in Zwickau.

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Zu den aktuellen Themen der Automotive-Branche, die zugleich Inhalt des 24. Internationalen Jahreskongresses der Automobilindustrie am 13./14. Oktober 2020 in Zwickau sind, sprachen zum Pressetermin am 22. September Max Jankowsky/Geschäftsführer der GL Gießerei Lößnitz GmbH, Dr. Dieter Pfortner/Präsident der IHK Chemnitz, Michael Stopp/Referatsleiter International bei der IHK Chemnitz und langjähriger Kongress-Organisator, Dirk Vogel/AMZ-Netzwerkmanager und Mitveranstalter des Kongresses, Dr. René Stahlschmidt/Vertriebsleiter der CAC Chemieanlagenbau Chemnitz GmbH und Gerd Wagner/Geschäftsführer der Qualitas GmbH Chemnitz (v. l.).

„Die Politik bremst noch zusätzlich aus“

23.09.2020 | Redaktion Autoland

Die sächsischen Automobilzulieferer sind wie alle Unternehmen der Branche mit einer Vielzahl von Herausforderungen konfrontiert. Neben Antriebswandel, Absatzflaute und Corona-Pandemie verschärfen politische Entscheidungen die Situation noch zusätzlich. Der Gesprächsbedarf unter den Akteuren ist groß und der 24. Internationale Jahreskongress der Automobilindustrie am 13./14. Oktober 2020 in Zwickau eine gefragte Plattform zum Informations- und Meinungsaustausch. Einen Vorgeschmack auf die Themen gaben die Veranstalter von der IHK Chemnitz und dem Automobilzuliefernetzwerk AMZ sowie Unternehmer aus der sächsischen Zulieferindustrie zum Pressegespräch am 22. September 2020 bei der DRH Vermögensverwaltung GmbH in Zwickau.

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