AMZ-Branchenmonitoring: Zulieferer angespannt, aber optimistisch
03.12.2021 | Redaktion Autoland
Der Wirtschaftsmotor stottert. Das spüren auch die sächsischen Automobilzulieferer. Lieferengpässe, Kostensteigerungen bei Vormaterialien, ständige Produktionsunterbrechungen und immer wieder Pandemie-Themen bringen den 2021 erhofften Re-Start ins Stocken. Zwar bleiben die Unternehmen in ihren mittelfristigen Erwartungen und Planungen optimistisch – aber die ausgeprägte Planungsunsicherheit stellt ein unübersehbares Risiko dar. Das sind wesentliche Ergebnisse des Branchenmonitorings 2021, welches das sächsische Automobilzuliefernetzwerk AMZ im Zeitraum 18. Oktober bis 5. November durchgeführt hat.
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