Es war das erste Mal, dass das Netzwerk AMZ in seiner über 20-jährigen Geschichte seine Mitglieder und Partner zu einem Neujahrsempfang eingeladen hatte. Noch dazu fand das Treffen coronabedingt virtuell statt. Nicht nur die Zahl von mehr als 60 Teilnehmern spricht für das richtige Format zur richtigen Zeit.
Normalerweise finden Rückblick und Vorschau zur AMZ-Jahreslounge im Herbst jedes Jahres statt. Doch 2020 hat mit Pandemie, Produktionsstopps, Absatz- und Beschaffungsproblemen das Spielfeld, auf dem Automobilhersteller und ihre Lieferanten agieren, nochmals verändert. „Es gibt hier viel Neues zu beachten, um sich in der Zusammenarbeit zu behaupten. Deshalb sind Information und Austausch gerade jetzt wichtig“, betonten die AMZ-Netzwerkmanager Dirk Vogel und Andreas Wächtler in ihren Ausführungen.
Das AMZ-Team hat sich deshalb auf seine Agenda 2021 vor allem drei Aufgaben geschrieben: die Zulieferer bei der Aufrechterhaltung ihrer Wettbewerbsfähigkeit zu unterstützen, die technologischen Entwicklungen für Innovations-Kompetenz und zukünftige Geschäftsfelder aufzuzeigen sowie im Dialog mit der Politik auf die dafür notwendigen Rahmenbedingungen hinzuarbeiten.
Detailinformationen zu einzelnen Vorhaben gibt es auf folgenden Seiten sowie unter amz-sachsen.de