Autoland Sachsen 2-2020

Das Potenzial der Brennstoffzellen- und Wasserstofftechnologie in Wertschöpfung für Sachsens Industrie umzusetzen, ist Ziel des Innovationsclusters HZwo. Dabei hat man im ersten Schritt weniger die Anwendung im Pkw, sondern eher in Bussen und Nutzfahrzeugen im Blick.

Rückenwind für den Brennstoffzellenantrieb

17.09.2020 | Redaktion Autoland

Anfang Juni 2020 hat die Bundesregierung die seit Monaten erwartete Nationale Wasserstoffstrategie verabschiedet. In Ergänzung zu bisherigen Förderprogrammen werden dafür Finanzmittel von sieben Milliarden Euro für die Umsetzung im Inland sowie zwei Milliarden Euro für internationale Projekte bereitgestellt. Wasserstofftechnologien sollen

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Das Zwickauer Engineering-Unternehmen FES hat bereits Brennstoffzellensysteme für Flurfördertechnik und Kleintransporter entwickelt und integriert. Die Arbeit am Thema begann 2016, u. a. mit einem eigenentwickelten Prüfstand für Brennstoffzellentechnologie (l.). Diese Aktivitäten stellten Geschäftsführer Christian Schwamberger (linkes Foto r.) und Mitarbeiter dem sächsischen Wirtschaftsminister Martin Dulig vor (linkes Foto l.).

Vorreiter für zukunftsweisende Antriebstechnologien

17.09.2020 | Redaktion Autoland

Für zukunftsweisende automobile Techno­logieentwicklungen sind die Ingenieure und Techniker der FES GmbH Fahrzeug-Entwicklung Sachsen in Zwickau innovative Wegbereiter. Seit fast zwei Jahrzehnten arbeiten sie bereits an Entwicklung und Integration elektrifizierter Antriebe. Seit 2016 wird dieses Know-how auch auf Brennstoffzellensysteme übertragen.

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In Leipzig entsteht eine neue Produktionsstätte, in der Dräxlmaier Hochvolt-Batteriesysteme für ein rein elektrisch betriebenes SUV fertigen wird.

Fertigung für HV-Batteriesysteme entsteht in Leipzig

17.09.2020 | Redaktion Autoland

Dräxlmaier gehört zu den Vorreitern bei Entwicklung und Fertigung innovativer Hochvolt-Batteriesysteme. In Leipzig baut der bayerische Automobilzulieferer eine Produktion für dieses „Herzstück“ im E-Fahrzeug auf. Errichtet wird der Standort im Gewerbepark Stahmeln vom Projektentwickler Metawerk.

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Philipp Arnold, Lasse Berling, Dr. Jakob Jung und Axel Helm (v. l.) sind die Gründer von Additive Drives. Sie vereinen mehr als 20 Jahre Fachwissen in den Bereichen additive Fertigung und E-Motoren-Entwicklung sowie Markterfahrungen in der Mobilitätsbranche.

Die nächste Stufe der Antriebsevolution

17.09.2020 | Redaktion Autoland

Der Weg zu einem Prototyp ist bei der Entwicklung von E-Maschinen mit konventionellen Verfahren ziemlich lang. Die Gründer des am 1. Juli 2020 in den Markt gestarteten Unternehmens Additive Drives aus Halsbrücke bei Freiberg verkürzen diesen Zeitraum von Monaten auf Wochen.

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Fertigungslinie für Kühlmittelpumpen im Pierburg-Werk Hartha.

Innovative Pumpentechnologien für jede Antriebsart

17.09.2020 | Redaktion Autoland

Die zur Rheinmetall Automotive AG gehörende Pierburg Pump Technology GmbH ist ein weltweit anerkannter Spezialist für innovative und zukunftsweisende Pumpentechnologien. Dazu trägt die Kompetenz der rund 400 Mitarbeiter im sächsischen Werk in Hartha maßgeblich bei. Kunden sind namhafte internationale Automobilhersteller und Systemlieferanten.

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Abguss in der Gießerei Lößnitz. Unter den Flammen entstehen die Formen für automobile Großwerkzeuge, mit denen Karosseriekomponenten gefertigt werden.

Hier wird die Zukunft der Mobilität geformt

17.09.2020 | Redaktion Autoland

In der GL Gießerei Lößnitz GmbH wird die Zukunft der Mobilität geformt. Modern. Nachhaltig. Auf der Basis einer 170-jährigen Tradition.

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Bei Handtmann in Annaberg-Buchholz entsteht gegenwärtig die Gießereihalle 3, in der bereits erste Gießmaschinen arbeiten.

Erstes Großserienteil für Elektromobilität

17.09.2020 | Redaktion Autoland

Die Handtmann-Gruppe verfügt mit dem Geschäftsbereich Leichtmetallguss über die größte deutsche Gießerei im Familienbesitz. Neben dem Hauptsitz in Biberach sowie Werken in der Slowakei und in China gehört der traditionsreiche Standort im erzgebirgischen Annaberg-Buchholz seit 1992 zur Handtmann-Gießereisparte.

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Wie weiter mit der Trendwende zur E-Mobilität?

17.09.2020 | Redaktion Autoland

Die Corona-Pandemie hat die Automobilindustrie mitten in ihrem größten Umwälzungsprozess sowie in einer ohnehin schon vorhandenen Absatzflaute getroffen. Das wirft viele Fragen auf. Antworten geben die Akteure und Partner des Netzwerks AMZ mit dem Transformations­dialog Automobilindustrie in Sachsen.

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Die Entwicklung einer autonom fahrenden Kehrmaschine ist ein Vorhaben im transatlantischen Projekt TADA.

Fahren und Parken intelligent automatisieren

17.09.2020 | Redaktion Autoland

Die Zukunftstechnologie automatisiertes und vernetztes Fahren bildet einen Themenschwerpunkt in der AMZ-Arbeit. Ziel ist, die sächsischen Kompetenzen auf diesem Gebiet mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen national und international zu vernetzen, um gemeinsam innovative Lösungen zu entwickeln, die nur in interdisziplinärer Zusammenarbeit entstehen können. Das gelingt z. B. in der Transatlantic Automated Driving Alliance (TADA) sowie im Projekt Automatisiertes Parkhaus.

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Dieser „Kameraanzug“ bündelt Hard- und Software zur Lösung mastersolution FOCUS. Damit entstehen in wenigen Arbeitsschritten authentische Videos aus Anwenderperspektive. Diese lassen sich zum Beispiel im Bereich digitale Lehre und Unterweisung einsetzen.

Schub für das digitale Lernen

17.09.2020 | Redaktion Autoland

Der digitale Wissenstransfer stellt eine ideale Brücke dar, um Qualifizierung und Kompetenzentwicklung mit neuen Lernangeboten für die berufliche Bildung zu verknüpfen. Wie wichtig der Gang über diese Brücke ist, hat die Corona-Pandemie deutlich vor Augen geführt und damit auch das

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Neues Mitglied im AMZ Netzwerk: Im sächsischen Pierburg-Werk in Hartha produzieren rund 400 Mitarbeiter elektrische Vakuum-, Öl-, Kühlmittel- und Wasserumwälzpumpen.

Herzlich willkommen im Netzwerk

17.09.2020 | Redaktion Autoland

Herzlich willkommen im Netzwerk.
AMZ begrüßt neue Mitglieder und stellt sie kurz vor

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Die Interviewpartner Michael Stopp (r.) und Dirk Vogel.

„Die Branche hat viel Austauschbedarf“

17.09.2020 | Redaktion Autoland

Der Termin ist seit Herbst 2019 gesetzt: Am 13. und 14. Oktober 2020 lädt der 24. Internationale Jahreskongress der Automobilindustrie nach Zwickau ein. Beim Festlegen des Datums konnte die Corona-Pandemie logischerweise noch keine Rolle spielen. Jetzt ist neben vielen anderen

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