Aktuell

Projekt „GreenPad“: Metallischer Bremsbelag für Motorräder. Das Fraunhofer IFAM in Dresden entwickelt mit Partnern aus Dänemark umweltfreundliche kupfer- und nickelfreie Sinter-Beläge mit gleichwertigen tribologischen Eigenschaften wie herkömmliche metallische Bremsbeläge. Foto: Fraunhofer IFAM Dresden

Sauber: Bremsbeläge ohne Kupfer oder Nickel

14.05.2020 | Redaktion Autoland

Am Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM in Dresden wird gemeinsam mit der dänischen SBS Friction A/S sowie dem Danish Technological Institute ein Eisen-basierter Sinter-Bremsbelag für Motorräder entwickelt. Das Projekt „GreenPad“, gefördert vom Innovation Fund Denmark, möchte damit eine umweltfreundliche Alternative zu etablierten Belagmaterialien schaffen.

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Wasserstofftank: Dieser Multizellenspeicher für Wasserstoff ermöglicht die effiziente Nutzung des knappen Bauraums in modernen Fahrzeugarchitekturen.

Geflochtene Wasserstofftanks optimal integrierbar in Fahrzeugen

11.05.2020 | Redaktion Autoland

An einem neuartigen und sehr flachen Wasserstoffdruckspeicher arbeiten Wissenschaftler des Instituts für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) der TU Dresden gemeinsam mit BMW und weiteren Partnern.

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Innovative Lösungen für Car Infotainment und Navigation sowie V2X-Systeme und Cloud Services entwickelt und produziert das Unternehmen Joynext Dresden. Unter diesem neuen Namen tritt die bisherige Preh Car Connect GmbH auf.

Aus Preh Car Connect wird Joynext

11.05.2020 | Redaktion Autoland

Der Automobilzulieferer Joyson Electronics bündelt seine Aktivitäten im Bereich
Infotainment und Connectivity in dem neuen Unternehmen Joynext. Damit sind große Chancen für den sächsischen Standort verbunden.

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Mit einem neuen Erlebnistour-Konzept öffnet die Gläserne Manufaktur am 8. Mai 2020 wieder für Besucher. Dazu gehören Vorträge auf der Erlebniswelt.

Gläserne Manufaktur empfängt wieder Besucher

07.05.2020 | Redaktion Autoland

Die Gläserne Manufaktur von Volkswagen öffnet am 8. Mai 2020 für Besucher wieder ihre Türen. Um alle Anforderungen hinsichtlich Hygiene und Abstand zu erfüllen, wird ein neues Erlebnistour-Konzept mit vielen Schutzmaßnahmen umgesetzt. Es sieht eine Kombination aus Vorträgen und Selbsterkundungen

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Das sächsische Netzwerk AMZ unterstützt den Vorschlag eines Bonus-Programms für Zukunftsinvestitionen bei Autoherstellern und Zulieferern. Das sei nachhaltiger als eine Kaufprämie.

AMZ: Zukunftsinvestitionen statt Kaufprämien

06.05.2020 | Redaktion Autoland

Das sächsische Automobilzuliefernetzwerk AMZ setzt auf ein langfristig wirksames Bonus-Programm für Zukunftsinvestitionen bei Automobilherstellern und Zulieferern statt auf Kaufprämien. Es unterstützt damit den Vorstoß von Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig.

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Spende von Porsche an das Universitätsklinikum Leipzig: Prof. Christoph Josten/Medizinischer Vorstand des Universitätsklinikums Leipzig, Gerd Rupp/ Vorsitzender der Geschäftsführung der Porsche Leipzig GmbH, Dr. Robert Jacob/ Kaufmännischer Vorstand des Universitätsklinikums Leipzig, bei der Scheckübergabe (v.l.n.r.).

Porsche Leipzig: Re-Start der Produktion und Übergabe von Spenden

04.05.2020 | Redaktion Autoland

Zeitgleich mit dem Wiederanlauf der Fertigung im Leipziger Porsche-Werk beweist der Automobilhersteller soziales Engagement. Im Zuge der Corona-Krise spendet das Unternehmen knapp 700.000 Euro für soziale und medizinische Zwecke an Leipziger Einrichtungen.

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Coronabedingt sind zahlreiche Lieferketten gestört. Mit speziellen Kontaktstellen wollen Bund und Länder die Industrie bei der Wiederherstellung deren Funktionsfähigkeit unterstützen.

WFS ist Kontaktstelle zum Thema „Lieferketten“

29.04.2020 | Redaktion Autoland

Bund und Länder wollen Unternehmen unterstützen, deren internationale Lieferketten krisenbedingt beeinträchtigt oder unterbrochen wurden. In Sachsen übernimmt die landeseigene Wirtschaftsfördergesellschaft (WFS) diese Aufgabe.

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Während es mit dem schrittweisen Wiederanlauf der OEM-Werke für Teileproduzenten erste Lichtblicke gibt, haben Engineering-Unternehmen und Werkzeugbauer noch eine lange Durststrecke vor sich, da die Fahrzeughersteller ihre Entwicklungsbudgets deutlich eingedampft haben.

Erste Lichtblicke für Produzenten, dagegen viel Schatten für Entwickler

24.04.2020 | Redaktion Autoland

Einen drohenden Produktionsstillstand bezeichneten sächsische Automobilzulieferer Anfang März 2020 in einer Blitzumfrage des Netzwerks AMZ als Hauptrisiko ihrer Arbeit. Nur wenige Tage später war die Befürchtung Realität geworden. OEM-Werke stoppten ihre Fertigung und legten damit auch die Produktion bei den Teileherstellern, Logistik- und weiteren Dienstleistern lahm. Nach rund fünf Wochen Stillstand fahren Automobilhersteller jetzt Schritt für Schritt die Fertigung wieder an.

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Zwei Mitarbeiter des VW-Werkes Zwickau verbauen das Frontend am ID.3. Zum Wiederanlauf der Produktion wurde ein Maßnahmenkatalog zum Gesundheitsschutz zwischen Unternehmen und Betriebsrat vereinbart, der etwa das Tragen des Mund-Nasen-Schutzes an Arbeitsplätzen mit weniger als 1,5 Meter Abstand zueinander vorsieht.

Wiederanlauf der ID.3-Fertigung: Gesundheit vor Geschwindigkeit

23.04.2020 | Redaktion Autoland

Das VW-Werk in Zwickau fährt die Produktion von E-Fahrzeugen schrittweise wieder hoch. Der Wiederanlauf des ID.31 startete am 23. April 2020 zunächst mit reduzierter Kapazität und mit deutlich langsamerer Taktzeit. Dabei kommt eine Vielzahl von zusätzlichen Schutzmaßnahmen für die Gesundheit der Belegschaft zum Einsatz. Zudem erfolgt der Wiederanlauf entsprechend der fortlaufenden Stabilisierung der internationalen Lieferketten.

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Das Aufbereiten und Verarbeiten von Carbonfaserabfällen gehört zu den Kompetenzen des Sächsischen Textilforschungsinstituts STFI. Im Projekt VliesRTM hat das Institut gemeinsam mit Partnern Prozesse für die Nutzung recycelter Carbonfasern in Vliesstoffen entwickelt.

Unter Hochdruck in Form gebracht

23.04.2020 | Redaktion Autoland

Ein zweites „Leben“ für Carbonfaserabfälle ermöglichen das Sächsische Textilforschungsinstitut STFI und das Fraunhofer-Institut für Chemische Technologien ICT. Im Projekt VliesRTM haben die Partner Prozesse für die Nutzung recycelter Carbonfasern in Vliesstoffen entwickelt.

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Verbundprojekt dahlia: Mittels digitaler Technologien sollen Unternehmen neuartige hybride Leichtbaustrukturen künftig effizienter fertigen können. Die dafür notwendige Prozesskette entwickeln Leichtbauforscher der Technischen Universitäten Chemnitz, Dresden und Freiberg gemeinsam mit der Leichtbau-Allianz Sachsen.

Mit dahlia Leichtbautechnologien für Unternehmen besser nutzbar machen

23.04.2020 | Redaktion Autoland

Im Verbundprojekt Digitale Technologien für hybride Leichtbaustrukturen (dahlia) wollen Forscher der TU Bergakademie Freiberg, der TU Chemnitz und der TU Dresden sowie der Leichtbau-Allianz Sachsen sächsischen Unternehmen Technologien und Prozesse zur Herstellung von tapeverstärkten Leichtmetallblechen aus Aluminium und Magnesium zur Verfügung stellen. In circa zwei Jahren soll die neu entwickelte digitalisierte Prozesskette in der Leichtmetallproduktion eingesetzt werden können.

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Zwickau startet wieder: VW fährt die Fahrzeugproduktion in Europa ab dem 20. April wieder hoch.

Zwickau startet wieder ab 20. April

16.04.2020 | Redaktion Autoland

Zwickau ist neben Bratislava das erste europäische VW-Werk, das ab dem 20. April 2020 die Fahrzeugfertigung wieder aufnimmt.

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