Aktuell

Digitale Weltpremiere für den ID.4. Mit dem ersten vollelektrischen VW-Kompakt-SUV will der Autohersteller von Zwickau aus E-Mobilität weltweit ausrollen.

Das E-Weltauto wird ausgerollt

24.09.2020 | Redaktion Autoland

Nach dem Europa- folgt nun das Weltauto: Mit dem vollelektrischen Kompakt-SUV ID.4 will Volkswagen E-Mobilität vom sächsischen Zwickau aus weltweit ausrollen. Die digitale Weltpremiere fand am 23. September 2020 statt.

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Fußball-Bundestrainer und VW-Markenbotschafter Joachim Löw nahm in der Gläsernen Manufaktur seinen neuen Dienstwagen in Empfang, einen vollelektrischen ID.3.

Anstoß der ID.3-Vorserienfertigung in Dresden mit Jogi

24.09.2020 | Redaktion Autoland

Der Countdown für die Fahrzeugfertigung des vollelektrischen ID.3 in der Gläsernen Manufaktur in Dresden (GMD) hat begonnen: Fußball-Bundestrainer und VW-Markenbotschafter Joachim Löw hat am 23. September 2020 gemeinsam mit Thomas Ulbrich, Vorstand für Elektromobilität der Marke Volkswagen, und dem Dresdner Standortleiter Danny Auerswald das erste Vorserienfahrzeug des ID.3 in der GMD-Fertigung auf das Montageband aufgesetzt.

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Im BMW-Werk Leipzig werden ab 2021 HV-Batteriemodule gefertigt. Das Foto zeigt Batteriezellen und Batteriemodule auf der zukünftigen Produktionsfläche für die Module.

BMW Leipzig produziert ab 2021 HV-Batteriemodule

24.09.2020 | Redaktion Autoland

BMW baut seine Produktionskapazitäten für E-Antriebe in Deutschland weiter aus. Ab 2021 wird auch das Werk Leipzig Batteriemodule für die Hochvoltbatterien der elektrifizierten Fahrzeuge der Gruppe produzieren. Das Unternehmen investiert bis 2022 mehr als 100 Millionen Euro in den Standort, um auf den stetig steigenden Absatz elektrifizierter Fahrzeuge vorbereitet zu sein.

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Zu den aktuellen Themen der Automotive-Branche, die zugleich Inhalt des 24. Internationalen Jahreskongresses der Automobilindustrie am 13./14. Oktober 2020 in Zwickau sind, sprachen zum Pressetermin am 22. September Max Jankowsky/Geschäftsführer der GL Gießerei Lößnitz GmbH, Dr. Dieter Pfortner/Präsident der IHK Chemnitz, Michael Stopp/Referatsleiter International bei der IHK Chemnitz und langjähriger Kongress-Organisator, Dirk Vogel/AMZ-Netzwerkmanager und Mitveranstalter des Kongresses, Dr. René Stahlschmidt/Vertriebsleiter der CAC Chemieanlagenbau Chemnitz GmbH und Gerd Wagner/Geschäftsführer der Qualitas GmbH Chemnitz (v. l.).

„Die Politik bremst noch zusätzlich aus“

23.09.2020 | Redaktion Autoland

Die sächsischen Automobilzulieferer sind wie alle Unternehmen der Branche mit einer Vielzahl von Herausforderungen konfrontiert. Neben Antriebswandel, Absatzflaute und Corona-Pandemie verschärfen politische Entscheidungen die Situation noch zusätzlich. Der Gesprächsbedarf unter den Akteuren ist groß und der 24. Internationale Jahreskongress der Automobilindustrie am 13./14. Oktober 2020 in Zwickau eine gefragte Plattform zum Informations- und Meinungsaustausch. Einen Vorgeschmack auf die Themen gaben die Veranstalter von der IHK Chemnitz und dem Automobilzuliefernetzwerk AMZ sowie Unternehmer aus der sächsischen Zulieferindustrie zum Pressegespräch am 22. September 2020 bei der DRH Vermögensverwaltung GmbH in Zwickau.

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Im Zuge des Braunkohleausstiegs soll der Kraftwerksstandort Boxberg zu einem Zentrum für Leichtbau mit „grünen“ Carbonfasern entwickelt werden.

Neuer Standort für „grüne“ Carbonfasern geplant

16.09.2020 | Redaktion Autoland

Der Kraftwerksstandort Boxberg soll eine neue Perspektive im Bereich Forschung und Anwendung von Carbonfasern bekommen. Eine entsprechende Absichtserklärung haben die Lausitz Energie Kraftwerke AG und Lausitz Energie Bergbau AG (LEAG), das Sächsische Staatsministerium für Regionalentwicklung sowie das Exzellenzcluster MERGE der TU Chemnitz, das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik (IWU) und das Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung (IAP) unterzeichnet.

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An der Erprobung des neuen Standards NDS.Live zum Einsatz von Echtzeit-Navigationsdaten beteiligt sich der chinesisch-deutsche Automobilzulieferer Joynext mit Europa-Entwicklungszentrum in Dresden.

Joynext beteiligt sich an Erprobung eines neuen Navigations-Standards

16.09.2020 | Redaktion Autoland

Joynext, Spezialist für Technologien rund um das vernetzte Fahrzeug mit dem Europa-Entwicklungszentrum in Dresden, ist Partner im Joint Development Team des Projektes NDS.Live und beteiligt sich an dessen Erprobung. Mit der neuen NDS.Live-Technologie wird der Standard, der weltweit von Automobilherstellern sowie Anbietern von Kartendaten und Navigationssystemen verwendet wird, auf eine neue Stufe gestellt: Die nächste Generation der NDS-Spezifikationen soll verbundene und automatisierte Fahrzeuge heute und in der Zukunft unterstützen.

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Norbert Schramm (l.) und Tomasz Osiecki zeigen in der Halle des MERGE Technologiezentrums der TU Chemnitz den fertigen Kindersitz mit eingebauter Kopfstütze sowie die dort hergestellte Organoblech-Preform mit Trägerplatte. Die mit Partikelschaum überschäumte Kopfstütze stellt im Fall eines Aufpralls eine gute Crashperformance sicher.

Leichtere Kopfstütze für Autokindersitze

15.09.2020 | Redaktion Autoland

Wissenschaftler der TU Chemnitz entwickeln mit Unternehmen in Thüringen und Polen eine 26 Prozent leichtere Kopfstütze für einen Kindersitz und erarbeiten technische Grundlagen zu deren ressourcenschonenden Herstellung.

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Ein Forscher des Leistungszentrums „Smart Production & Materials“ stellt die Formgebung bei der Herstellung von Faserverbundwerkstoffen ein. Die Partner des Zentrums haben ein Weiterbildungsangebot für kleine und mittlere Unternehmen entwickelt, die mit digitalen Werkzeugen und neuen Materialien intelligenter produzieren möchten. Es startet ab November.

Digitale Werkzeuge nutzen: Weiterbildungsangebot für KMU

14.09.2020 | Redaktion Autoland

Im November startet ein Weiterbildungsangebot für kleine und mittlere Unternehmen, die mit digitalen Werkzeugen und neuen Materialien intelligenter produzieren möchten: „Smart Production Professional“. Die Unternehmen profitieren dabei von aktuellen Forschungsergebnissen und dem Know-how des Leistungszentrums „Smart Production & Materials“, in dem Wissenschaftler von vier Fraunhofer-Instituten sowie der TU Dresden und der TU Chemnitz arbeiten.

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Auslieferungsstart des ID.3: Christian Stadler nimmt als erster Kunde in der Gläsernen Manufaktur seinen ID.3 in Empfang.

Die ersten ID.3 sind bei den Kunden

11.09.2020 | Redaktion Autoland

Auslieferungsstart für den ID.3: In der Gläsernen VW-Manufaktur Dresden ist heute das erste Fahrzeug an einen Kunden übergeben worden. Weitere Auslieferungen des in Zwickau gefertigten ersten vollelektrischen Pkw von Volkswagen erfolgten außerdem in der Autostadt Wolfsburg sowie im Automobilhandel.

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Die Trendwende zur E-Mobilität ist nachhaltig, lautete eine entscheidende Botschaft des Regionaldialogs zur Transformation in der Autoindustrie am 10. September 2020 in Chemnitz. Rund 70 Branchenvertreter diskutierten auf Einladung von AMZ mit Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig.

Trendwende zur E-Mobilität: Chance auf mehr Gewinner als Verlierer

11.09.2020 | Redaktion Autoland

Der Strukturwandel in der Automobilindustrie ist in vollem Gange. Wie das Autoland Sachsen in diesem durch Absatz- und Coronakrise zugespitzten Umwälzungsprozess bestehen kann, war Thema des Regionaldialogs zur Transformation in der Branche am 10. September 2020 in Chemnitz. Das vom sächsischen Zuliefernetzwerk AMZ organisierte Format nutzten rund 70 Unternehmensvertreter, um mit dem sächsischen Wirtschaftsminister Martin Dulig ihre Sichtweisen, Sorgen und bisherigen Erfahrungen zu diskutieren.

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In Europa nimmt die Produktion elektrifizierter Pkw und leichter Nutzfahrzeuge bis 2025 deutlich Fahrt auf. Das zeigt eine Studie des Chemnitz Automotive Institute CATI und der Zuliefernetzwerke AMZ Sachsen und at Thüringen. Eine Kurzfassung der Studie ist der neuen Printausgabe von „Autoland Sachsen“ beigeheftet.

Europa löst die Handbremse bei der E-Mobilität

10.09.2020 | Redaktion Autoland

Eine Studie des Chemnitz Automotive Institute CATI in Zusammenarbeit mit den Automobilzuliefernetzwerken AMZ Sachsen und automotive thüringen at zeigt auf: 2025 wird jedes vierte Auto aus europäischen Werken ein „Stromer“ sein. Über 50 Prozent davon werden in Deutschland produziert.

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Der Carsharing-Dienstleister wächst. CarlundCarla Mitgründer Richard Vetter neben Flotten-Neuzugang Carlos,

Carsharing-Startup investiert in der Krise

09.09.2020 | Redaktion Autoland

Das Dresdner Startup CarlundCarla setzt trotz eines schwierigen Jahres für die
Carsharing-Branche seinen Wachstumskurs fort und vergrößert die Fahrzeug-Flotte um weitere
100 Transporter sowie Kombi von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN). Das junge Unternehmen investiert dafür drei Millionen Euro. Erstmals werden auch ein ABT e-Transporter 6.1 sowie Crafter in die Flotte mit aufgenommen.

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