Die Chemnitzer FDTech GmbH, Entwicklungsunternehmen im Bereich assistiertes und automatisiertes Fahren, engagiert sich seit Gründung vor drei Jahren mit vielfältigen Aktivitäten über den „Firmen-Tellerrand“ hinaus. Auch in dem für FDTech selbst schwierigen Jahr 2020 unterstützte das Unternehmen verschiedene soziale Einrichtungen und Projekte.
Eine Spende erhielt kürzlich der Elternverein krebskranker Kinder in Chemnitz. Darüber hinaus fördert das Unternehmen eine Kindertagesstätte, eine Förderschule sowie einen Kindersportverein im Raum Chemnitz mit finanziellen Mitteln. Ein Kinderheim im Erzgebirge bekommt Hilfe in Form von Rechentechnik. An den FDTech-Standorten in Wolfsburg und München werden ebenfalls soziale Projekte unterstützt, so ein Kinderhospiz in Braunschweig und ebenso das BISS, ein Magazin für Bürger in sozialen Schwierigkeiten.
Das Unternehmen schreibt dazu in einer Pressemitteilung: „Das Jahr 2020 hat uns alle vor neue Herausforderungen gestellt. Wir bei FDTech wissen, dass die Menschen um uns herum besorgt darüber sind, wie sich die aktuelle Lage auf ihre Familien, Jobs, lokalen Gemeinschaften und jeden Aspekt ihres Lebens auswirken könnte. In schwierigen Zeiten wie diesen ist es hilfreich, sich daran zu erinnern, dass wir alle dasselbe wollen: Für die Menschen, die uns wichtig sind, gesund zu bleiben und uns gegenseitig zu schützen. Dieser gemeinsame Wille kann jeden von uns in dieser schwierigen Zeit ermutigen und uns helfen, die Hürden zu überwinden, denen wir gegenüberstehen.
Als junges Chemnitzer Unternehmen, dass in der Automobilentwicklung tätig ist, möchten wir nicht nur dem Fachkräftenachwuchs eine Perspektive in der Region geben, sondern wir wollen ebenso den Standort selbst stärken. Zu diesem Zwecke unternehmen wir zahlreiche regionale und auch überregionale Aktivitäten. Darüber hinaus möchten wir unseren gesellschaftlichen Beitrag leisten.
Es gibt Gruppierungen, die in diesen Zeiten besonders schwer betroffen sind. Daneben existieren ebenso Menschen, die zu jeder Zeit einen schweren Weg gehen müssen. … Wir hoffen, dass wir mit unseren verschiedenen Aktionen in den aktuell besonders herausfordernden Zeiten einen kleinen Beitrag zum Wohle der Bevölkerung und der Betroffenen leisten können. Gemeinsam wollen wir ein positives Signal für den Start ins neue Jahr 2021 setzen.“