Auf den Straßen ist sie noch nicht sichtbar, aber in den Planungen der Automobilhersteller wächst der Anteil batterieelektrischer Fahrzeuge bis 2025 deutlich an. Jedes dritte in Deutschland produzierte Auto soll dann einen elektrischen Antrieb haben, in den sächsischen OEM-Werken wird der Anteil nahezu 45 Prozent betragen.
Diese Strategien stellen die Zulieferer vor neue Herausforderungen. Welche Auswirkungen damit für die Branche in Sachsen verbunden sind, haben AMZ und das Chemnitz Automotive Institute CATI, ein Geschäftsbereich der TUCed GmbH, in Kooperation mit der Sächsischen Energieagentur SAENA untersucht. Die Ergebnisse dieser im Auftrag des sächsischen Wirtschaftsministeriums erstellten Studie „Transformation E-Antrieb“ präsentierten die Partner bei einer Roadshow quer durch Sachsen, um über die zu erwartenden Veränderungen zu informieren, zu sensibilisieren und Handlungsempfehlungen zu diskutieren.
Mehr zu den Ergebnissen der Studie und den Auswirkungen für Sachsens Automobilzulieferer lesen Sie auf den folgenden Seiten bzw. unter