Quantitatives und qualitatives Wachstum kann AMZ für 2018 verbuchen, so die Bilanz zum jährlichen Mitgliedertreffen Ende Oktober 2018. Die Zahl der Mitglieder stieg auf 145 und die konkrete Tätigkeit in den Feldern Innovation, Internationalisierung und Personal nimmt weiter Fahrt auf.
Dafür stehen Projekte wie TADA und SenSa. Unter dem Kürzel TADA arbeitet AMZ mit Partnern aus Sachsen und den USA an Technologien für das automatisierte Fahren. Mit dem Innovationscluster Sensorik Sachsen hat das Netzwerk eine branchenübergreifende Zusammenarbeit angestoßen, um mittels dieser Schlüsseltechnologie neue Produkte zu entwickeln.
Wie der Wandel vom verbrennungsmotorischen zum elektrischen Antrieb die Zulieferlandschaft in Sachsen verändert und welche Rahmenbedingungen die Unternehmen bei der Bewältigung der Transformation unterstützen, untersucht AMZ in einer Analyse. Ebenso begleitet das Netzwerk die Modullieferanten, die vom Umbau des VW-Werkes Zwickau zum Elektromobilitäts-Standort betroffen sind. Ab Januar 2019 wird es Workshops zu den E-Strategien der OEM sowie den daraus resultierenden Chancen für neue Teile im E-Antriebsstrang geben.
Internationalisierungsthemen sind u. a. die Märkte USA und Russland. Mit Qualifizierungskonzepten befasst sich das strategische Personalmanagement.
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